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Die plappernden Amis

-die können einem ganz schön auf die Nerven gehen. Egal wo man steht, ob im Fahrstihl oder an ner roten Ampel, überall wird man angequatscht. Manchmal ist das ja echt nett, neulich hat sich mir sogar mal jemand aufm Flur bei der dpa vorgestellt und erzählt, dass er neu im Gebäude arbeitet etc. einfach weil er an mir vorbeigegangen ist und ich mein das Gebäude ist riiiiesig und die Leute kennen sich eigenltich nicht aus den anderen Büros. Das war dann schon echt nett. Aber wenn man früh morgens in den Fahrstuhl steigt ist dieser Smalltalk schon anstrengend. Ganz schlimm ists aber wenn man sich mal auf ne Bank setzt oder so. Dann kommen tausend Leute die einen grüßen, auch viele die man einfach nicht zurück grüßen will, weil sie nicht so aussehen, als ob man mit ihnen reden möchte…aber dann können die ganz schön sauer werden, wenn man sie ignoriert! Dann muss man sich ehct was anhören von wegen wie arrogant man sei, dass man noch nichtmal hallo sagen würde usw…jaja also besser brav nen schönen tag wünschen in Amiland ;)
Achja und entschuldigen tun die sich auch ständig, für den klitzekleinsten Körperkontakt in der U-Bahn und so, echt übertrieben!

Eine Antwortzu “Die plappernden Amis”

  1. Mama sagt:

    Na,na, Julia.
    Du weißt doch andere Länder,andere Sitten…..Das Gebäude,bzw. der Fahrstuhl am frühen Morgen scheint wohl nichts für Morgenmuffelchen zu sein.Aber, dass man noch nicht mal auf ner Bank seine Ruhe hat, würde mir auch gehörig auf den Wecker gehen.

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